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Du bist einzigartig mit Mama Schulze

Hallo Ihr Lieben!

Gesundheit ist das höchste Gut und je älter man wird, desto wichtiger schätzt man seine eigene Gesundheit und die seiner Lieben. In der Jugend wird Gesundheit normalerweise als selbstverständlich vorausgesetzt, allerdings haben wir beide im Freundeskreis wie auch schon bei rosa Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Vor Kurzem durften wir bei einem Blogger Event JuSu kennenlernen, die Mama von zwei Kindern ist und die auf ihrem Blog über ihr Leben als 2fach Mama mit Multipler Sklerose berichtet.

Multiple Sklerose ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und die zweithäufigste neurologische Krankheit im frühen und mittleren Erwachsenenalter. Sie äußert sich bei jedem Betroffenen anders, von wenigen Erstbeschwerden bis hin zu einer schweren Behinderung. Weltweit sind über 2,5 Millionen Menschen an Multipler Sklerose (MS) erkrankt, rund 130.000 davon leben in Deutschland.

JuSu war uns gleich super sympathisch, denn sie hat eine so erfrischende Einstellung zum Leben, die absolut ansteckend und bewundernswert ist. Und diese Einstellung sieht man auch auf ihrem Blog Mama Schulze, denn da bloggt sie mal lustig, mal nachdenklich, mal frustriert, mal müde, mal einfach nur glücklich. Dabei ist ihr Eines besonders wichtig: Sie leidet nicht! Sie lebt mit einer Erkrankung, und ohne sie wäre es natürlich schöner. Aber sie lebt durch sie einfach nur ein wenig anders. Und das ist eigentlich auch schon alles.

Hier könnt Ihr nun das schöne Interview von JuSu alias Mama Schulze lesen:

 

 

 

Logo-Mama-Schulz

Name: JuSu

Blog: www.mamaschulze.de …über mein Leben als 2fach-Mama mit Multiple Sklerose (MS)

Beruf: PR-Frau

Anzahl und Alter der Kinder: Frida (*3.3.11) & Hedy (*17.12.12)

 

Foto-Julia

 

 

Wie sah Dein Leben vor Deinen Kindern aus?

Ich habe mit meinem Mann über 5 Jahre eine Fernbeziehung geführt, sogar in dieser Zeit geheiratet. Daher war das ganze Bestreben eigentlich immer nur darauf ausgerichtet, dass wir endlich wieder zusammen an einem Ort leben. Wir kannten uns schon aus dem Studium und hatten zu der Zeit schon zusammen gewohnt. Das hat wunderbar funktioniert und zu dem Zustand wollten wir unbedingt wieder zurück. An Kinder haben wir dann eigentlich direkt noch gar nicht gedacht, als wir endlich an einem Ort wieder zusammen waren. Wir wollten erst einmal unsere gemeinsame Zeit intensiv genießen, Alltag einkehren lassen. Aber dann habe ich nur wenige Wochen nach Bezug der gemeinsamen Wohnung die Diagnose Multiple Sklerose bekommen und direkt stand die Frage im Raum, ob ich erst mit Medikamenten beginne oder sofort schwanger werde? Wir haben uns unmittelbar für die zweite Frage entschieden. Schwupps war ich schwanger und das Abenteuer ‚Kind‘ begann.

 

 

Was hat sich verändert seit Du Kinder hast? Was vermisst Du heute?

Der Fokus hat sich total verändert. Nun kommen an erster Stelle die Kinder, dann mein Mann und ich. Auch, wenn wir sehr darauf achten, dass wir nicht zu kurz kommen und uns unsere Auszeiten nehmen. Das heißt, wir buchen ca. 1 Mal im Monat den Babysitter, gehen was essen oder auf ein Konzert. Aber trotzdem bestimmen die Mädchen den Tagesablauf. Aber andere Eltern erzählen uns, dass auch wieder andere Zeiten kommen. Irgendwann. *lach*

Ich vermisse es, einfach mal einen Tag lang zu gammeln und im Bett zu liegen. Ich würde dann den Schlafanzug gar nicht ausziehen, ein Nickerchen machen, wann ich es will, im Bett essen und den ganzen Tag Serien schauen.

 

 

Was ist Stil für Dich? Wie hat sich Dein Stil geändert seit Du Kinder hast?

Stil bedeutet für mich, ein besonderer Typ zu sein. Für mich war es nie ultrawichtig, mit der Mode zu gehen. Ich will schon immer eher ein besonderer, einzigartiger Typ sein. Also, dass ich nicht so aussehe, wie alle. Und irgendwie habe ich das Gefühl, als wäre ich bei meinem Typ erst richtig angekommen, seitdem ich Kinder habe. Vielleicht, weil ich nicht mehr so viel Zeit habe, mich mit meinem Aussehen auseinanderzusetzen. Ich konzentriere mich in Kleidungsfragen mehr auf das Wesentliche. Fehlkäufe gibt es quasi nicht mehr 🙂

 

 

Wie sieht ein ganz normaler Alltagstag bei Euch aus?

Wir stehen gegen 6.30 Uhr auf, machen uns alle Mann fertig und frühstücken. Gegen 8 Uhr verlassen wir das Haus: Mein Mann bringt die Schnecken zur Kita und fährt danach zur Arbeit. Ich fahre direkt ins Büro, wo ich gegen 8.30/9 Uhr (abhängig vom Verkehr im Rhein-Main-Gebiet) ankomme. Dann arbeite ich bis 14/14.30 Uhr. Danach fahre ich wieder nach Hause, ziehe mich um (ich arbeite in einer Bank und trage Business-Look, der nicht spielplatztauglich ist) und genieße 10 ruhige Minuten. Dann gehe ich um 15.15/15.30 Uhr zu Fuß zur Kita (ein knapper Kilometer), um die Mädels abzuholen. Bis wir dann mit Verabschiedung von der Kita und Fußweg zu Hause sind, kann es schon mal 16.30/16.45 Uhr sein. Jetzt, bei schönerem Wetter, spielen die Mädchen dann meistens noch mit den Nachbarskindern bis es Abendessen um 17.30/17.45 Uhr gibt. Das ist bei uns relativ früh, da meine Kinder wiederum relativ früh zu Bett gehen, nämlich um 18.30 Uhr. Dann gibt es noch eine Gute-Nacht-Geschichte, beide werden noch etwas gestreichelt und danach ist auch schon Ruhe. Meistens bereite ich dann noch das Abendessen für meinen Mann und mich zu und setze mich an den Computer. Dort widme ich mich meinem Hobby, dem Bloggen. Mein Mann ist meistens spätestens um 19.30 zu Hause und wir essen erst einmal etwas und tauschen uns über den Tag aus. Wenn mein Mann danach noch fernsehen möchte, setze ich mich meistens mit dem Laptop neben ihn und schreibe weiter für www.mamaschulze.de. Gegen 21.30 Uhr gehen wir meistens selbst zu Bett. Auch das ist früh, wir lesen dann noch etwas oder ich schaue eine meiner geliebten Serien auf dem Tablet. Spätestens um 22.15 Uhr ist dann zappenduster und wir versuchen, zu schlummern.

 

 

Was hat Dich in Deinem Leben geprägt?

Definitiv mein Mann. Bevor ich ihn kennenlernte, hatte ich viele Probleme mit mir selbst, habe viel Ballast mit mir herumgetragen. Durch ihn habe ich gelernt, positiv zu denken und mich mit negativen Dingen nicht mehr so stark zu belasten. Das hilft mir auch ungemein bei der Verarbeitung meiner Erkrankung. Bei uns gilt das Motto: Wir haben beschlossen, glücklich zu sein. Denn das ist förderlich für die Gesundheit. Und das funktioniert wirklich!

 

 

Was ist Dir wichtig Deinen Kindern auf Ihrem Weg mitzugeben?

Mir bzw. uns ist es wichtig, diese positive Einstellung auch an unsere Töchter weiterzugeben. Dass sie sich selbst nicht als Opfer sehen, sondern bereit sind, ihr Glück in die Hand zu nehmen. Und, da ich selbst früher eine Essstörung hatte, ist es mir darüber hinaus sehr wichtig, ihnen ein gutes Körpergefühl zu vermitteln. Dass sie akzeptieren, dass nicht jeder sie schön finden wird. Und, dass das aber auch OK ist. Denn sie müssen auch nicht jede Person schön finden. Dass wir eine bunte Vielfalt an Menschen sind. Punkt.

 

 

Dinge, die Dir mit den Kindern am meisten Spass machen?

Lachen. Wir lachen viel, machen viele Scherze. Ich finde es total schön, dass auch meine 2jährige Tochter bereits Witze macht und ihren Schabernack mit mir treibt. Das liebe ich. Und wir singen und tanzen viel. Das macht mir sehr viel Spaß und rührt mich regelmäßig zu Tränen. Oder hättet Ihr als Jugendliche gedacht, dass Ihr mal mit Eurem Kind/ Euren Kindern zu ‚Bohemian Rhapsody‘ von Queen tanzt? Ich finde das noch immer fast unbegreiflich…

 

Was macht Dir mit Deinen Kindern gar keinen Spass? Und warum?

Zähneputzen. Es ist soooo mühselig, weil beide es einfach nicht machen wollen. Ähnlich wie Haare Föhnen. Das Zähneputzen nervt mich so, dass ich daraus schon ein Bullshit-Bingo-Zähneputzen gemacht habe:

 

 

 Ein Tipp von Dir, tolles Spiel, tolles Buch, tolle Kinderklamotten…?

Ich durfte vor einigen Wochen einmal hinter die Kulissen von hessnatur schauen und die Kleidung, insbesondere die Kinderkleidung hat mich total begeistert: gänzlich fair, gänzlich ohne Chemie, nachhaltige Stoffe, Bio-Qualität. Ja, hochpreisiger, aber dafür super robust, tolle Stoffe, tolle Farben. Und, auch wenn nach einiger Zeit etwas kaputt geht, tauscht hessnatur die Kleidung um. Bei mehreren Kindern lohnt es sich also, da man die Kleidung weiterreichen kann. Und darüber hinaus haben die Stücke auch einen hohen Wiederverkaufswert.

 

 

Wer unterstützt Dich in der Kinderbetreuung?

Die Kita, beide Kinder haben einen Vollzeitplatz, das heißt bei uns von 7.30 bis 16.30 Uhr und freitags bis 16 Uhr. Daneben bin ich gerade auf der Suche nach einem Babysitter, der/die die Kinder auch mal morgens bei leichter Krankheit, Schließtagen o ganz aktuell: Streik betreuen kann oder sie von der Kita abholt, falls ich mal noch ein Meeting habe. Aber leide gestaltet sich die Suche schwierig. Darüber hinaus springt mein Mann oft ein und versucht, trotz Vollzeitjob und eher kinderunfreundlichen Rahmenbedingungen einiges möglich zu machen. Und auch meine Mutter ist immer mal wieder zur Stelle, obwohl sie über 200km entfernt wohnt. Das ist natürlich Gold wert.

 

 

Was macht Dich glücklich und was traurig?

Mein Leben macht mich glücklich. Ich habe es wirklich gut getroffen 🙂 Ich habe einen tollen Mann, der mich in meinem Kampf gegen die MS voll unterstützt und ein wundervoller Vater für unsere süßen Kinder ist. Die Kinder sind gesund, ich habe einen Job, über den ich mich auch tierisch aufregen kann, aber der mir es erlaubt, mich fortzubilden UND Mama zu sein. Ich lebe in einem Haus, das wir uns – finde ich – toll eingerichtet haben. Und die MS zeigt sich zwar, behindert mich aber nicht stark. Das alles macht mich unglaublich glücklich und dankbar. Dazu habe ich erst kürzlich geschrieben. Mehr findet ihr hier.

 

Mich macht es traurig, dass so viele Menschen, auch in meinem Umfeld bzw in meiner Familie, so voller Gram sind. Denn das macht krank und lässt so viele schöne Stunden einfach verstreichen, die nie wiederkehren werden. Das ist verschenkte Lebenszeit. Und das macht mich unsagbar traurig.

 

 

Liebe JuSu

Vielen lieben Dank für Dein schönes Interview, das sicherlich auch für den ein oder anderen dank Deiner positiven Lebenseinstellung motivierend sein wird. Liebe Leser, schaut auf Mama Schulze vorbei, es lohnt sich!!

Viele liebe Grüße

rosa&limone

 

Weitere tolle Frauen und Mütter unserer Reihe Du bist einzigartig findet Ihr hier:

Julie von Macarons

Marie und Isabel von Little Years

Renate von titatoni

Claire von Cappumum

Martina von Formtiere

Viola von kikabu

Rebecca von Verlockendes

Janina von kleinstyle

Dani von butterflyfish

Marisa von Engelenchen

Greta von Kidaporter

Nicole von booboobootique

Daniela von LittlePlatypus

Melanie von Meine kleine Liebe

Jana vom Hebammenblog

Nina von Frau Mutter

Katharina von Stadt Land Mama

Frühlingserwachen

Fruehling-rosa

 

Hallo Ihr Lieben!

Die ganze Woche hatten wir herrlichen Sonnenschein und Frühlingstemperaturen. Uns beiden Sonnenmenschen tut es total gut, wenn morgens bereits die Sonne scheint, so geht der Alltag viel leichter von der Hand, man schlüpft wieder in die Frühlingskleider, es reicht eine leichte Jacke und unsere Clogs sind bereits wieder im Einsatz.

Wir haben beide das Glück einen Garten zu haben, an dem wir uns wirklich sehr erfreuen, auch wenn es natürlich auch ganz schön Arbeit bedeutet. Gerade verändert sich Tag für Tag die Natur und Blumen und Sträucher blühen in aller Pracht. Was natürlich für alle Heuschnupfengeplagten sehr mühsam ist und wir beide leider auch betroffen sind.

Wir haben nun die ersten Frühlingsblüher für Euch abfotografiert, die wir im ganzen Haus in Fläschchen und kleinen und grossen Vasen verteilen. So dass wir auch im Haus pollengeplagt sind, aber wir können es einfach nicht lassen, es sieht einfach zu schön aus. Und wer/was schön sein will, muss ja bekanntlich leiden  🙂

 

Vergissmeinnicht-rosaundlimone Apfelblueten-rosaundlimone Traubenhyazinthen-rosaundlimone

 

 

Wir freuen uns schon auf Pfingstrosen, Schneeball, Flieder und Hortensien, die wir Euch sicherlich auch noch zeigen werden.

Sonnige Grüsse

rosa&limone

 

Privatsphäre im Internet und Kinder im Netz

Privatsphaere-rosaundlimone

 

 

Hallo Ihr Lieben!

Gerade kursieren im Netz viele verschiedene Artikel über das Thema Privatsphäre im Internet mit der Hauptfrage: Sollen Kinderbilder im Internet öffentlich verfügbar gemacht werden? Diese Artikel sind teilweise sehr gut geschrieben, manche jedoch aber auch recht reißerisch. So heißt es beispielsweise im Tagesspiegel, dass Das Zurschaustellen der eigenen Kinder im Internet Missbrauch ist, worauf Steve Rückwardt den Artikel Kinder im Social Web? Ja doch, bitte! veröffentlicht hat.

 

Privatsphäre unserer Kids

Auch wir werden regelmäßig von Freunden und Bekannten angesprochen, warum wir denn auf unserem Blog unsere Kinder abbilden, dass dies ja auch Gefahren mit sich ziehen kann und dass die Kinder irgendwann, wenn sie dann erwachsen sind, es sicher nicht mehr cool finden werden, wenn Kinderbilder von ihnen im Netz zu finden sind. Wir haben unsere Kinder seit Start unseres Blogs abgebildet und vor allem unsere Kleinsten konnten sich hierbei natürlich nicht bewusst zur Wehr setzen. Wir verstehen beispielsweise die Entscheidung anderer Eltern und auch Blogger, die ihre Kinder nicht im Internet zeigen möchten und akzeptieren natürlich diese Haltung, die wir absolut auch nachvollziehen können. Daher haben wir auf unserem Blog auch immer nur unsere eigenen Kinder abgebildet und würden niemals beispielsweise Bilder eines Kindergeburtstages mit den übrigen Geburtstagsgästen ohne Rücksprache mit den Eltern veröffentlichen.

Unsere Meinung zur Privatsphäre im Internet ist folgende:

Heutzutage ist dank Facebook, Instagram und all den anderen Social Media Kanälen das Internet überall präsent und unsere Kinder wachsen damit ganz natürlich auf. Wichtig ist uns zu jedem Zeitpunkt ein verantwortungsbewusster Umgang, denn nur so können sie Medienkompetenz erlernen. Gewisse Grenzen sollten gewahrt werden – so werden wir niemals peinliche Fotos oder nackige bzw. entkleidete Kinder zeigen.

Wir sind beide keine Mamis, die jeden Pups ihrer Kinder veröffentlichen und nach likes dürsten. Es gibt viele Eltern, die jeden Entwicklungsschritt wöchentlich, wenn nicht sogar täglich, auf Facebook posten, was wir persönlich auch etwas grenzwertig finden. Aber das muss wirklich jeder selber für sich entscheiden. Wir reden offen mit unseren Kids über die Bilder und mit den Großen ist dies schon wunderbar möglich. Sie sehen unseren Blog in gewisser Weise als Job für uns an und wissen genau, dass wir daran verdienen (natürlich keine Unsummen, aber ein nettes Taschengeld) und dass wir für Bilder beispielsweise gratis Mode zugeschickt bekommen. Sie wissen, dass sie durch unseren Blog tolle Rechercheausflüge und Urlaube machen dürfen und Ihnen ist klar, dass sie dafür auch etwas mitleisten und ab und an posieren müssen. Luca und Finn haben schon als Baby Werbung für Kindersitze gemacht. Finn hat beispielsweise auch schon für eine Schulranzenmarke gemodelt und durfte dann das Geld auf sein Sparbüchlein einzahlen. Luca hatte schon verschiedene  Modeaufnahmen und einen kleinen Werbefilm, der ihm großen Spaß gemacht hat. Von daher gab es von jeher Fotos im Netz. Unsere Kinder haben bisher alle Spaß am fotografieren, mitbasteln, kochen…

Unser Blog gehört zu unserem Leben und natürlich auch ein Stückweit zu denen unserer Kinder. Natürlich wird es in der Pubertät so langsam schwieriger . Und es kommen schon auch Sätze wie „aber das Bild kommt nicht auf den Blog…“ Und natürlich gibt es auch ab und an kritische Anmerkungen der Kids, die dann explizit sagen, dass sie beispielsweise auf diesem Bild blöd aussehen und so nicht gezeigt werden möchten. Das akzeptieren und respektieren wir natürlich und löschen das betroffene Bild einfach.

 

 

Privatsphäre von uns

Ebenso ist es oftmals nicht einfach zu entscheiden, was wir Euch, unseren Lesern, über uns preis geben. Aus diesem Grund haben wir anfangs, als bloggen noch absolutes Neuland für uns war, eigentlich auch die Namen rosa&limone gewählt, um ein wenig anonym bleiben zu können und haben uns eigentlich auch nie auf einem Foto gezeigt. Aber die Zeiten ändern sich und unser Blog und auch wir haben uns natürlich weiter entwickelt.

 

 

Netflix-Bloggerevent-Muenchen-6

 

Auf vielen anderen Blogs finden wir Geschichten über Intimitäten, über Fehlgeburten, Trennungen, Entwicklungsschritten der Kinder und wir müssen immer wieder aufs Neue entscheiden, was und wie viel wir Euch erzählen können und möchten. Viele Leser dürsten nach genau diesen Geschichten. Ist ja auch immer spannend, finden wir natürlich auch. Wir haben es in der Vergangenheit immer so gemacht, dass wir natürlich viele Dinge von uns preis geben, aber nicht alles. Und genauso ist es auch bei unseren Kindern. Wenn es mal eine 5 In Mathe gibt, muss dies nicht gleich mit Euch allen auf dem Blog durch diskutiert werden. Und auch aus dem Leben als alleinerziehende Mama wird natürlich ab und an erzählt, aber nicht ständig. Das versteht Ihr doch bestimmt oder?

Wie handhabt Ihr das denn mit Kinderbilder auf Facebook und Co? Habt Ihr Euch eine Grenze gesetzt?

Wir sind gespannt auf Eure Meinung, liebe Grüße

rosa&limone (Tanja & Daniela :))