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Warum Du eine gute Mutter bist

Hallo Ihr Lieben!

Heute ist Muttertag und unsere Kids haben wirklich etwas Schönes für uns gebastelt, Blümchen gepflückt und uns ein Frühstück ans Bett gebracht: HERRLICH! Wir haben für Euch auch ein kleines „Geschenk“ zum Muttertag und zwar haben wir In der Huffington Post einen Artikel der Autorin Svenja Walter gefunden, den wir so gut fanden, dass wir ihn uns ausgedruckt haben. Und nun finden wir ihn irgendwie sehr passend zum Muttertag und möchten ihn Euch daher natürlich nicht vorenthalten:

 

Super-MamaWarum Du eine gute Mutter bist

Manchmal würdest Du Dir wünschen, ganz weit weg zu sein. Irgendwo, wo niemand den Popo abgewischt kriegen muss, wo Dich niemand anfasst, Du nicht an die Bücherei-Bücher denken und auch keinen Kuchen für das Schulfest backen musst.

Du möchtest nicht in Deinem eigenen Haus leben, wo Deine Tochter Dich an ihrem Geburtstag fragt, wann Du endlich mit ihr und ihren neuen Geschenken spielst. (Ganz ehrlich? Am liebsten nie).

Du möchtest nicht zehn Mal gestört werden, während Du gerade eine Mail schreibst, weil irgendwer irgendwas will.

Doch das Problem ist: „irgendwer“ sind die Kinder, die Du unbedingt haben wolltest und „irgendwas“ ist never ending.

Der Wunsch nach einem Tag Ruhe (oder einer Stunde oder einer Minute) wird manchmal so unglaublich groß, dass Du Sachen machst, für die Du Dich nachher unglaublich schämst.

Ganz vorne auf der Liste: laut rumschreien. So laut, dass die Kinder zusammenzucken und Du Dir denkst: Shit, ich habe mich nicht unter Kontrolle. Dann sagst Du unfaire Sachen und drohst mit viel zu hohen Strafen.

Du klagst ihnen Dein Leid mit Klischees wie: „Ich bin doch nicht Deine Putzfrau!“ oder „Wie oft habe ich das eigentlich schon gesagt?“ Beginnst Deine Sätze mit Verallgemeinerungen wie „Nie“ und „Immer“. Wo Du doch eigentlich nur sagen willst: „Ich kann nicht mehr.“

Ein Satz, den Dein Mann schon lange nicht mehr hören kann, weil er der Einzige ist, mit dem Du überhaupt darüber reden kannst, wie Du Dich wirklich fühlst. Aber es geht nicht anders, Du musst es ihm immer wieder sagen. Denn Dein „Ich kann nicht mehr“ ist so vielschichtig, dass Du ein Buch darüber schreiben könntest.

Dein Leben ist wie eine geöffnete App, die ganz viel Strom zieht, weil sie immer (immerimmerimmer) läuft. Du könntest Dich totlachen über gestresste Manager, weil Du nur einmal (EINMAL) für zwölf Stunden aus dem Haus zur Arbeit gehen möchtest, um dann die ganze Nacht frei zu haben.

Du möchtest morgens aufwachen und nur für Dich verantwortlich sein. Dann alleine, frisch geduscht, geschminkt und in hübscher Kleidung, die Du früher jeden Tag getragen hast, zur Arbeit fahren. Du möchtest diesen einen Tag lang die Freiheit genießen, in einer langweiligen Sitzung Deinen Gedanken nachhängen oder in einem inspirierenden Meeting Vollgas geben.

Du möchtest mittags mit Kollegen essen gehen, ohne nach einem Kinderstuhl Ausschau zu halten. Dein Essen ausnahmsweise einmal warm genießen, weil Du niemandem am Tisch sein Schnitzel schneiden und es dann noch auf eine angenehme Temperatur runterpusten musst. Es kippt auch keiner einen halben Liter Apfelschorle auf seine Hose und heult dann fünf Minuten, weil Du keine Ersatzhose dabei hast.

Vielleicht ruft Dich nachmittags sogar Dein Chef in sein Büro, um Dir zu sagen: „Frau XY, die Sache mit diesem großen Projekt, die haben sie wirklich ganz fantastisch gemacht.“ Und er sagt das nicht, weil er noch Schokolade von Dir will – oder dass Du ihm die Geschichte zum fünften Mal vorliest.

Und wenn Du ganz viel Glück hast, fragt Dich gegen Feierabend jemand, ob Du noch Lust auf einen Drink in der neuen hippen Bar um die Ecke hast. Und Du gehst mit und nimmst nicht nur einen Drink, sondern drei. Und dazu isst Du die Erdnüsse, die auf dem Tresen stehen, weil Du langsam wieder Hunger kriegst. Und weil Deine Kinder Erdnüsse lieben, schaust Du auf die Uhr und denkst Dir: „Ups, so spät schon.“ Rufst Dir schnell ein Taxi, Küsschen links und rechts. Wir sehen uns morgen.

Die hohen Schuhe ziehst Du schon vor der Haustür aus, um bloß keinen Krach zu machen. Auch der Babysitter verabschiedet sich flüsternd. Ist das herrlich. Ein ruhiges Haus, alle schlafen. Zeit für Dich.

Aber Du kannst nicht anders. Du musst einmal nur ganz kurz in die Zimmer Deiner Kinder schauen. Also machst Du ganz leise die Tür auf, trittst an ihr Bett, schaust wie sie selig schlafen und denkst: „Ich habe einfach die wunderbarsten Kinder der Welt.“ Und obwohl die Chance besteht, dass sie dadurch aufwachen, gibst Du ihnen einen ganz vorsichtigen Kuss. Du kannst nicht anders. Und das, meine Liebe, ist der Grund, warum Du eine gute Mutter bist.

 

Der Text ist natürlich ein wenig überzogen, aber die ein oder andere Mutter fühlt sich hierbei sicherlich erkannt, wir tun es auf jeden Fall! Denkt daran Ihr Lieben, Ihr seid tolle Mütter, zweifelt nicht daran. Die Zeit mit Euren Kindern ist ein Geschenk, die viel zu schnell vorbei geht. Also geniesst sie und denkt natürlich auch an Euch und tut Euch etwas Gutes, denn dann seid Ihr entspannt und Eure Kinder sind es auch!

Wir wünschen Euch einen wunderschönen Muttertag, lasst Euch von Euren Lieben verwöhnen!

rosa&limone

Wie war Deine Woche meine Liebe?

Hallo Ihr Lieben!

Der Wonnemonat Mai hat begonnen. Im Moment schwankt die Wetterlage leider eher in Richtig April, ständiges auf und ab mit Regen, Sonne, Stürmen, kalt, warm… Und genau wie die Wetterlage ist aktuell unsere Gefühlslage, von Himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt ist alles dabei. Wobei die Stimmung zu Tode betrübt die Überhand gewinnt. Abgestresst mit den Kids, tägliches abzappeln, daheim sieht es immer aus, wie wenn eine Bombe eingeschlagen wäre, wir fühlen uns nicht wohl in unserer Haut, Müdigkeit, Erkältungen, kranke Kinder, wenige bis keine Nerven, kaum Zeit für einen selber, wir drehen uns im tagtäglichen Hamsterrad puuuuuhhhh

Wie geht es Euch denn so, habt Ihr auch manchmal den Mama-Blues? Schafft Ihr den Spagat zwischen aufopferungsvoller Mutter und den verschiedenen Rollen, die man ausfüllen muss wie Hausfrau, Karrierefrau, Ehefrau, Putzfrau… (um nur einige aufzuzählen)? Meistert Ihr alles stets zu Eurer Zufriedenheit und werdet Ihr Eurem eigenen Anspruch gerecht? Wir oftmals nicht. Am Sonntag könnt Ihr Euch über einen interessanten Artikel freuen, der recht gut zu unserem aktuellen Seelenleben passt.

Hier für Euch nun unsere Woche in Bildern:

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Was war Dein Highlight dieser Woche?

Frühlingsfestrosa: Mit meinen Kids auf dem Stuttgarter Frühlingsfest. Danke an die nette Begleitung.

Schwimmbadlimone: Das erste Mal schwimmen im Freibad, das ganze Becken nur für mich allein, einfach herrlich!

 

Was hat Dich diese Woche berührt?

Andreas-Gabalierrosa&limone: Wir haben beide unabhängig voneinander dieses wundervolle Lied bei „Sing meinen Song „gehört und waren sehr gerührt: Andreas Gabalier Amoi seg‘ ma uns wieder. Soooooo schön und sehr berührend!

 

Was war Dein Lieblingsoutfit der Woche?

Dirndlrosa: Bei uns ist Wasenzeit wie schön. Und zum Highlight gehört natürlich das passende Outfit.

Mats-Stylelimone: Neuer Lieblingspulli von Paul Frank Kids, den wir in dem wunderschönen Shop bello&elsa gefunden haben.

 

Was beschäftigt diese Woche Deine Kinder?

Nutellarosa: Meine Kids essen am Liebsten nur Nutella. Jetzt haben sie wenigstens einen richtigen Grund dafür.

Kindergeburtstaglimone: Der bald anstehende Kindergeburtstag. Die Einladungskarten sind bereits gemacht, die zeigen wir Euch dann noch in einem Extra Beitrag.

 

Was ist Dein Tipp der Woche?

Kommunionrosa: Bei der Kommunion meines Patenkindes gab es wunderschöne, selbst gebastelte Fische aus Buchs.

Mutti-kocht-am-Bestenlimone: Zwar kein wirklicher Geheimtipp mehr, aber ein tolles neues Magazin, dessen Name Programm ist: Mutti kocht am Besten!

 

Euch allen ein schönes Muttertags-Wochenende, liebe Grüsse

rosa&limone

DIY Muttertags-Herzchen

Hallo Ihr Lieben!

Eine kleine Anregung für Eure Kinder, die sicherlich in Schule und Kindergarten fleißig für Euch für den Muttertag gebastelt haben. Bei uns beiden wissen sie auch unter dem Jahr, dass sie uns keine größere Freude machen können als uns Sonntag morgen mit einem selbst gemachten frischen Cappuccino am Bett zu überraschen. Unsere Kinder sind schon sehr geübt mit Cafémaschine und Milchaufschäumer, da sie wissen wie sie uns Cafétanten ein Lächeln auf unser Gesicht zaubern und uns trotz zu wenig Schlaf den Morgen versüssen können.

Als Anregung ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl für Eure Kinder die Idee selbst gebastelter Herzchen, da sind Eure Kinder sicher genauso kreativ wie unsere.

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Wir wünschen Euch einen schönen, entspannten Muttertag und haben am Sonntag morgen eine kleine Überraschung für Euch.

Liebe Grüße

rosa&limone