Ofenschlupfer vom Backbuben

Hallo ihr Lieben.

Wir möchten Euch in regelmässigen Abständen tolle Foodblogs vorstellen, die exta für uns bzw. Euch tolle, leckere Rezepte vorstellen, welche sie in Ihrer Kindheit geliebt haben und welche auch heutzutage für die kleinen und grossen Zwerge einfach lecker schmecker sind. Wir freuen uns heute umso mehr darüber, dass wir mit „the one and only, dem Backbuben, beginnen dürfen, dessen Name wirklich Programm ist. Er hat wirklich einen sehr schönen, ansprechenden und geschmackvollen Blog, in den er all seine Kreativität und Liebe steckt. Als backender Mann unter den Bloggern ist er eher eine Seltenheit und er zeigt der Welt (und heute Euch) regelmässig: Auch Männer, die das nicht professionell gelernt haben, können backen!

 Los geht’s:

Ich freue mich, dass ich Euch hier auf www.rosaundlimone.de ein superleckeres, einfaches und schnell zubereitetes Gericht präsentieren darf, das ich als Kind am liebsten jeden Tag gegessen hätte. Ofenschlupfer, mancherorts auch Scheiterhaufen genannt. Wenn eure Kids Süßspeisen genau so lieben wie ich, dann werden sie ganz verrückt sein nach diesem oberleckeren schwäbischen Hauptgericht. Und das Tolle ist, man kann es warm und kalt genießen – es schmeckt einfach immer. Und los geht’s:

Ofenschlupfer

Zutaten-Ofenschlupfer

Zubereitung:

Schritt 1: Backofen auf 200 Grad Umluft (180 Grad Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Brötchen in dünne Scheiben schneiden. Die Äpfel entkernen, schälen und in dünne Scheiben hobeln. Mit Zitronensaft beträufeln

Schritt 2: Milch, Eier, Zucker & Zimt & Vanillezucker verquirlen.

Schritt 3: Eine Auflaufform ausbuttern und dann mit einer Schicht Brötchen-Scheiben auslegen. Dann eine Schicht Äpfel darauf, dann wieder Brötchen, Äpfel, Brötchen, Äpfel und zum Schluss nochmal eine Schicht Brötchen. Wenn‘s nicht ganz in die Form passt, dann einfach alles ein bisschen zusammendrücken.

Schritt 4: Die Eiermilch darüber gießen, bis die Form zu ¾ gefüllt ist. Darauf achten, dass alle Brotscheiben der obersten Schicht mit der Milch getränkt sind. Dann die oberste Schicht mit Mandelblättchen bestreuen, auf jedes Brötchen eine Butterflocke legen und dann 30 – 40 Minuten backen. Falls die Oberseite zu dunkel wird, mit Alufolie abgedeckt weiter backen.

ofenschlupfer_1

ofenschlupfer_2 ofenschlupfer_3

Ihr könnt den Ofenschlupfer warm oder kalt servieren und mit warmer oder kalter Vanillesoße begießen. Ich hab die ganze Form allein ausgegessen, nachdem ich die Fotos für diesen Beitrag geschossen hatte. Da könnt ihr euch vielleicht vorstellen, wie süchtig ich als Kind danach war. *hihi*

animation

Viel Spaß beim Nachbacken.

Euer Backbube

 

Na, haben wir zuviel versprochen? Schaut auf jeden Fall mal beimBackbube vorbei, es lohnt sich! Wir werden den Ofenschlupfer auf ALLE FÄLLE ausprobieren mmmmhhhhh….

Liebe Grüsse

rosa & limone

 

 

  • Anke sagte am 24. April 2013 um 10:35 Uhr

    Hallo,
    eine tolle Idee mit eurer neuen Rubrik. Und das Rezept kommt bestimmt auch bei meinem Kindern gut an (süß geht immer noch am besten).
    LG Anke

  • wittmann sagte am 24. April 2013 um 12:29 Uhr

    Ofenschlupfer lecker lecker das habe ich immer geliebt auch jetzt noch .Süßes ist gut das lieben alle .schöne Sonnige Woche lg anette

  • Viola sagte am 24. April 2013 um 12:37 Uhr

    Die Idee finde ich super und das Rezept hört sich an, als würde das auch bei uns super ankommen. Lustig: Dass Männer kochen können, seht Ihr heute auch bei mir. 😉

  • Christa sagte am 25. April 2013 um 22:30 Uhr

    Ich liiiiebe Scheiterhaufen! Mmmh! Christa

  • rosa limone sagte am 27. April 2013 um 13:16 Uhr

    Scheiterhaufen, was für ein witziges Wort, das haben wir ja noch nie gehört… 😉

  • Heilig’s Blechle – Heute ist World Baking Day und es gibt einen schwäbischen Klassiker – Pfitzauf | Backbube sagte am 19. Mai 2013 um 09:48 Uhr

    […] wir doch gleich) ohne zu wissen, was es außer dem Träubleskuchen, den Mutzenmandeln und dem Ofenschlupfer eigentlich überhaupt noch für typisch Schwäbische Süßspeisen gibt. Also hab ich mich […]

  • domain sagte am 23. Oktober 2014 um 07:11 Uhr

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