Fünf Fragen am Fünften – im MAERZ 2018

Hallo Ihr Lieben.

Die Sonne scheint und unsere Stimmung ist seit Tagen bestens. Ein sehr schönes Allgäu Wochenende, von dem wir Euch noch ausführlich berichten werden, liegt hinter uns und wir möchten heute erneut bei Luzia Pimpinellas neuer Blogkolumne mitmachen, bei der abwechselnd immer am 5. des Monats 5 Fragen beantworten werden. Letzten Monat haben wir bereits mitgemacht und auch im März sind wir gerne dabei.

Die Fragen waren ganz schön tricky und rosa, die diesen Monat geantwortet hat, musste das ein oder andere Mal ganz schön überlegen. Aber so soll es ja auch sein, denn wir möchten, dass Ihr mehr über uns und unser Leben erfahrt.

 

Viel Spaß mit unseren 5 Antworten am 5. März, liebe Grüße.

rosa&limone

 

 

1. Wenn du ein Gericht wärst was wärst du dann?

 

Lieblingsdessert_550

 

Oh je, was für eine Frage. Ich habe diese Frage meinen Freunden gestellt, da ich es prinzipiell sehr schwierig finde, sich selbst zu beschreiben und dann auch noch in Form eines Gerichtes. Und genau so unterschiedlich fielen die Antworten aus. Von einem feurig, scharfen Suppentopf, der gerne auch mal überkochen kann (laut meinem Freund), über ein raffiniertes, sehr schön arrangiert Dessert, bis hin zu einem bodenständigen Hausmannsgericht war alles dabei.
Ich habe mich über diese unterschiedlichen Antworten gefreut, da ich wohl wie jeder Mensch zum Glück vielschichtig gesehen werde. Ich selbst sehe mich als ein leckeres Gericht, nicht zu raffiniert, mit besonderer Würze und immer schön angerichtet.

 

 

2. Welches Buch, oder welche Bücher liebst du so sehr, dass du sie / es mehr als einmal gelesen hast?

 

Lieblingsbuch

 

Ich gehöre eher zu den Menschen, die ein Buch einmal lesen. Und Bücher, die ich mehrmals zur Hand nehme, sind eher Gedichtbände, natürlich Kochbücher, Ratgeber aber nicht unbedingt ein Roman. Ein Buch, das mich allerdings immer wieder begleitet hat, war „Der kleine Prinz“.

 

 

3. Entschuldigst Du Dich zu oft?

 

Entschuldigung

 

Ich glaube, nicht *zu* oft. Aber ich entschuldige mich schon. Wobei ich es auch gut finde, wenn man sich entschuldigen kann. Ich mag es nicht, nachtragend zu sein und hasse es, wenn es nicht harmonisch ist. Es ist mir im Job wichtig, dass man zu Fehlern stehen kann, weil ich denke, dass dies einfach ehrlicher ist und es für das gesamte Team, egal ob Mitarbeiter oder Chef, wichtig ist. Fehler können gemacht werden, aber es kommt darauf an, wie man damit umgeht.

Auch im Umgang mit meinen Kindern und Freunden ist mir eine Entschuldigung wichtig. Im Stress des Alltags passieren oft Dinge, die einem später leid tun. Und man sollte den Mut besitzen, sich bei den Menschen, die einem wichtig sind, zu entschuldigen. Das hat auch eine Vorbildfunktion den Kindern gegenüber und hilft auch Ihnen, über ihren Schatten zu springen.

 

 

4. Wann und über was hast du das letzte Mal laut gejubelt?

 

laut jubeln

 

Jubeln und Freude zeigen gehören zu einem glücklichen Leben. Ich zeige gerne Freude, bin spontan und emotional und mir fällt es sehr leicht, meine Begeisterung zu äußern. Wann ich allerdings das letzte Mal laut gejubelt habe??? Da fallen mir verschiedene Sportveranstaltungen ein. Ich jubele laut und voller Stolz, wenn mein Sohn ein Tor schießt, wenn meine Lieblingsmannschaft nach einem spannenden Spiel doch noch gewinnt oder mir selbst auch was gelingt, mit dem ich nicht gerechnet habe.

 

 

5. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wo würde Deine nächste Reise hingehen?

 

Traumurlaub

 

Meine nächste Reise hätte nicht nur etwas mit dem Ziel zu tun, sondern vor allen Dingen mit viel Zeit. Ich wünsche mir eine lange Reise, nicht nur zwei oder drei Wochen, sondern am liebsten Monate.

Und Traumziele gibt es bei mir jede Menge. Ich wünsche mir seit langer Zeit einmal nach Thailand zu reisen oder nach Südafrika. Aber ich könnte mir auch vorstellen, eine längere Zeit in Südfrankreich zu leben oder im schönen Italien. Ein Haus zu mieten und in eine fremde Kultur einzutauchen. Da ich aber auch die Berge liebe und jede freie Minute im Allgäu verbringe, könnte ich mir auch vorstellen, die Wintermonate in den Bergen zu verbringen und die Sommermonate am Meer.

Sich einfach treiben zu lassen, mit dem Finger auf der Landkarte, das wäre einfach nur zu schön.